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Fahrplan für OGTS Mönkeberg steht 

In der ersten Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses der Gemeinde nach der Kommunalwahl am 06.09.2023 wurde der aktuelle Fahrplan zur Einrichtung der Offenen Ganztagsschule Mönkeberg zum Schuljahr 2024/2025 festgelegt. Zur Entscheidung stehen dann in den nächsten Sitzungen das Konzept der OGTS, das unter Leitung von Frau Sandberg als Schuldirektorin und Frau Köpke-Sharkey, als Leiterin der Betreuten Grundschule, finalisiert wird, die Satzung sowie die Festlegung einer Aufwandsentschädigung für Ehrenamtler*innen. Für die Haushaltsplanung 2024 wurden auch bereits die vorläufigen 4-stufigen Gebührensätze zum Beschluss der Gemeindevertretung empfohlen. Eine Vollbetreuung von 07:15 Uhr bis 16 Uhr wird dann beispielsweise künftig 196 € betragen.

Für eine konkrete Planung der Angebote der OGTS werden von Schule, Betreuter Grundschule und der neu eingerichteten Steuerungsgruppe in den nächsten Sitzungen Gespräche mit Vereinen, Freiwilligen und anderen Organisationen aufgenommen. Im Vordergrund des pädagogischen Konzepts stehen Lesekultur, Bewegungsangebote und kreative Workshops.

Aus Sicht der UWG bedarf es großer Anstrengungen von Haupt- und Ehrenamt in den kommenden Wochen, in den neuen Räumen des Multifunktionsgebäudes mit neuem und bisherigem Personal sowie einer Vielzahl von Ehrenamtlichen ein attraktives und qualitativ ansprechendes Angebot als OGTS an den Start zu bringen. Wir werden uns engagiert in die Prozesse einbringen!


Mehr Sicherheit für die Kinder

Mit mehrheitlicher Unterstützung der Parteien ist es uns gelungen, im Bereich des Kindergartens Hegerade/ Eichhörnchen verkehrsberuhigende Maßnahmen mit Bodenschwellen oder Berliner Kissen durchzusetzen. Es ist uns sehr wichtig, dass hier besonders aufmerksam und Schritttempo gefahren wird, da es sich um den Hol-und Bringbereich für die KiTa handelt. Möglicherweise wird auch die lange Zufahrt, der ersten Zufahrt Hegerade, noch mit Maßnahmen versehen, da es sich doch um eine Straße mit sehr vielen parkenden Fahrzeugen und enger Bebauung handelt. Für die Sicherheit, und bei der Verdichtung, sind 30 km/h zu viel und müssen ausgebremst werden.

Im Bereich der Dorfstraße zwischen Klingenberg
und Fuchsbergredder gibt es eine
30-Zone, die offensichtlich häufig ignoriert wird. Auf
Antrag der UWG und mit mehrheitlicher Unterstützung der Parteien werden dort nun auch
Messtafeln installiert, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen und die Auswertungen des Fahrverhaltens beurteilen zu können. Letztlich wünschen wir uns, dass es zu keinen weiteren Schritten kommen muss, weil alle Verkehrsteilnehmer sich an die Vorgaben halten und aufmerksam fahren, denn auch dieser Bereich wird von vielen KiTa-und Schulkindern benutzt und gequert.