Persönliches Gespräch oder lieber Wahlkampfgetöse?

 

Die letzte Sitzung der Gemeindevertretung am 19. Juli 2017 hat es wieder gezeigt: Es geht weniger um Inhalte und Politikgestaltung, sondern um Wahlkampfgetöse. 

Der Fraktionsvorsitzende der SPD hat erneut mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen gegen die UWG und die Gemeindevertreterin Claudia Zempel in öffentlicher Sitzung auf einen Artikel in den “Nachrichten aus Mönkeberg” reagiert – unter ausdrücklicher Missachtung der Geschäftsordnung. 

 

Ein persönliches Gespräch dazu hatte es im Vorfeld nicht gegeben - auch eine Möglichkeit im Umgang mit Meinungsfreiheit.

 

Wir werden Sie, liebe Leser*innen mit einer inhaltlichen Erwiderung auf diesen Vorgang verschonen.

Viele Bürger*innen haben uns zu verstehen gegeben, dass sie keinen Schmutz im Wahlkampf möchten. 

 

 

Die UWG beherzigt daher:

Die eigenen Leistungen werden nicht besser, indem man die der Anderen schlecht macht.

 

Wir werden Sie in unserem Wahl(Kampf)programm lieber mit Ideen, Entwicklungsmöglichkeiten und Weitsicht für Mönkeberg überzeugen.

 

Zwischendurch für Neues immer mal ‘reinschauen: www.uwg-Moenkeberg.de.

 

Ihre und eure UWG

 

Peter Lehswing